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Öffnungszeiten

Dienstag bis Samstag
10.00 – 17.00 Uhr

Feiertags geschlossen

Von 24.12.2024 bis zum 1.1.2025 geschlossen.

Melden Sie sich für die nächste öffentliche Führung an!

Führung Jeden Samstag um 11.00 Uhr mit Bitte um Voranmeldung.

+43 662 276231‬
museum@verlorene-generation.com           
                                                                                             

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REFLECTED

Kunst als Spiegel der Gesellschaft

19. Oktober 2024 bis 27. September 2025  

Unsere neue Ausstellung REFLECTED. Kunst als Spiegel der Gesellschaft beleuchtet eines der zentralen Themen der Sammlung Böhme und damit der Kunst der Verlorenen Generation: Die Gesellschaft im Wandel der Zeit.

Die Künstlerinnen und Künstler dieser Generation spiegeln in ihren Werken die sozialen und politischen Veränderungen ihrer Zeit wider – Von den Auswirkungen des Ersten Weltkriegs und der Gründung der Republiken über die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg bis hin zur Nachkriegszeit.

Mit rund 40 Exponaten erzählt die Ausstellung von individuellen Eindrücken zur Gesellschaft, aber auch von Klischees, von Emotionen und letztlich von Zeitgeschichte aus der Perspektive der jungen Generation der Klassischen Moderne. Vier Themen stehen dabei im Mittelpunkt: Stadtbilder aus Heimat und Exil, Szenen des öffentlichen Lebens wie Caféhaus- und Barszenen, ausdrucksstarke Porträts und schließlich politische Kunstwerke als schonungsloser Kommentar ihrer Zeit.

REFLECTED. Kunst als Spiegel der Gesellschaft eröffnet vielfältige Perspektiven der Verlorenen Generation auf die Gesellschaft und formt so ein lebendiges Kaleidoskop der Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Entdecken Sie einen faszinierenden Teil der Kunstgeschichte, der bisher verborgen war!

Zur Ausstellung erscheint eine gleichnamige Broschüre, die im Museumsshop vor Ort oder im Webshop ab dem 19. Oktober 2024 erhältlich ist.

Ausgestellte Künstlerinnen und Künstler (Auswahl): Samson Schames, Reinhold Ewald, Karl Tratt, Heinrich Esser, Franz Frank, Eduard Dollerschell, Lene Schneider-Kainer, Georg Netzband, Rudolf Heinisch, Horst Strempel, Bruno Voigt.