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Clara Ewald-Weinhold (1903–1999) und Freundin | um 1928
Clara Ewald-Weinhold (1903–1999) und Freundin | um 1928
Clara Ewald-Weinhold (1903–1999) und Freundin | um 1928

Clara Ewald-Weinhold (1903–1999) und Freundin | um 1928

Reinhold Ewald

Hanau 1890 — 1974 Hanau

Reinhold Ewald wächst mit seinen vier Geschwistern in Hanau auf. Während seiner Kindheit wird er von seinem musisch veranlagten Vater beeinflusst. Von 1905 bis 1906 macht eine Malerlehre und lässt sich ebenfalls zum Dekorationsmaler ausbilden. Ab 1906 besucht Ewald die Zeichenakademie in Hanau, wo er mit seinen Fähigkeiten so hervortritt, dass er ein Staatsstipendium an der Unterrichtsanstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums erhält. Dort studiert er von 1907 bis 1911 bei Max Koch und Richard Böhland. Ab 1910 beteiligt sich Ewald erstmals an Ausstellungen der „Berliner Sezession“ und ab 1912 der „Münchner Sezession“. Ab 1911 kehrt er als freier Maler nach Hanau zurück.

Werke des Künstlers

Clara Ewald-Weinhold (1903–1999) und Freundin | um 1928
Klara Ewald-Weinhold (1903–1999) mit Freundin | um 1928
Öl auf Holz
59 x 47 cm
(Foto: Hubert Auer © Reinhold Ewald)
Der Regentag | 1917
Der Regentag | 1917
Öl auf Leinwand auf Karton
102 x 75 cm
(Foto: Hubert Auer © Reinhold Ewald)

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