Klara Ewald-Weinhold wird im Elsass geboren. Im Jahr 1920 zieht die Familie nach Hanau. Ihre künstlerische Ausbildung beginnt sie als 17-jährige an der Staatlichen Zeichenakademie bei Hans Schimke, Richard Estler und Reißner. Danach wechselt sie für drei Jahre an die Kunstakademie Kassel und arbeitet zwischendurch als Gymnastiklehrerin in Berlin.
Im Jahr 1924 kehrt sie nach Hanau zurück und wird über sieben Jahre lang Meisterschülerin bei Reinhold Ewald, den sie 1928 heiratet. Zahlreiche Ausstellungen wie in der Akademie Hanau, in der „Neuen Sezession Darmstadt“ und im Palais de Chaillot Paris folgen. Bei einem Bombenangriff 1945 verbrennen fast alle ihrer Bilder.
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