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Allegorie des Lebens | o. D.
Allegorie des Lebens | o. D.
Allegorie des Lebens | o. D.

Allegorie des Lebens | o. D.

Hilde Hamann

1898 Breslau — 1987 London

Die jüdische Malerin und Keramikerin Hilde Hamann wird als Hilde Guttmann in Breslau geboren. Zunächst lebt sie in Berlin, dann in Dresden und zieht 1913 nach Hamburg. Dort studiert sie an der Kunstgewerbeschule bei Carl Otto Czeschka, bevor sie im Atelier von Hans Hofmann in München Malerei studiert. Nach der Heirat mit dem Bildhauer Paul Hamann und der Geburt der Tochter lebt das Künstlerpaar bis 1926 überwiegend in der Künstlerkolonie Worpswede. Hilde Hamann studiert 1924/25 für sechs Monate in Paris bei Fernand Léger. Im Jahr 1927 tritt die Künstlerin der „Hamburgischen Sezession“ bei, obwohl die Familie 1926 in die Künstlerkolonie am Breitenbachplatz in Berlin übergesiedelt war.

Werke des Künstlers

Allegorie des Lebens | o. D.
Allegorie des Lebens | o. D.
Öl auf Leinwand
183 x 143 cm
(Foto: Hubert Auer © Hilde Hamann)

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