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Näherinnen | o. D.
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Näherinnen | o. D.

Lene Schneider-Kainer

1885 Wien — 1971 Cochabamba

Helene (Lene) Schneider wird als Tochter des jüdischen Malers Sigmund Schneider in Wien geboren, wo sie mit ihrer künstlerischen Ausbildung beginnt. Sie setzt das Studium zunächst in München und zwischen 1909 und 1912 in Paris fort. Dort lernt sie Ludwig Kainer kennen, der nach einer Ausbildung als Arzt eine künstlerische Laufbahn als Maler einschlägt, und den sie 1910 heiratet.  Nachdem Schneider-Kainer 1916 in der „Berliner Freien Sezession“ und der „Juryfreien Kunstschau“ ausstellen kann, gelingt ihr 1917 der künstlerische Durchbruch mit ihrer Einzelausstellung in der Galerie Fritz Gurlitt. Im Jahr 1931 erhält sie den Rompreis und verbringt mehrere Monate in der Villa Massimo.

Werke des Künstlers

Näherinnen | o. D.
Näherinnen | 1912
Öl auf Leinwand
55 x 60,8 cm
(Foto: Hubert Auer © Lene Schneider-Kainer)

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